VEREINSCHRONIK

(Bildergalerie am Ende)

Schon um die Jahrhundertwende fasste der Fußballsport in Krauchenwies Boden und erweckte in vielen eine sportliche Begeisterung. Am 20. Juli 1911 gründeten acht junge Sportler den Fußball-Club Krauchenwies:

Fritz Holzmann
Gustav Ehstand
Johann Ruprecht
Franz Ruprecht
Georg Dollenmaier
Karl Dietmann
Ewald Holzmann
Augustin Ruprecht


Zu dem kleinen Häuflein kamen bald neue Mitglieder, und der Verein nahm einen raschen Aufschwung. Bereits im Jahr 1912 wurde neben Fußball auch Leichtathletik und Turnen betrieben. Als Sportplatz diente zunächst der Zimmerplatz und von 1913 an die Auwiese, in der aber der durchfließende Graben große Schwierigkeiten machte. Die ersten Wettspiele wurden mit den Vereinen aus Stockach, Pfullendorf und Sigmaringen ausgetragen. Der Spielbetrieb bestand nur aus Freundschaftsspielen, zu denen der FCK schon drei Mannschaften aufbieten konnte. Als im August 1914 der erste Weltkrieg ausbrach zählte der Verein 36 Aktive, 14 Jugendliche und 8 passive Mitglieder. Während des Krieges ruhte der Spielbetrieb fast vollständig, und es dauerte bis 1920, bis wieder ein geregelter Spielbetrieb aufgenommen werden konnte, der durch den Beitritt zum Süddeutschen Fußballverband erleichtert wurde.

Aus dem regen Spielbetrieb der folgenden Jahre ragen besonders die Propagandaspiele gegen Ebingen und Messkirch sowie der erste ausländische Besuch des Fußballvereins Sparta Schaffhausen hervor, der dem damaligen I. Vorsitzenden Paul Guhl zu verdanken war. Auch ein internationales Pokalturnier wurde in Krauchenwies abgehalten, an dem Schaffhausen (Schweiz), Bregenz (Österreich), Saulgau, Hechingen, Mengen, Friedrichshafen, Sigmaringen und Krauchenwies teilnahmen. Zum Gegenbesuch weilte unsere I. Mannschaft an Silvester und Neujahr 1923 in Schaffhausen.

1924 nahm die erste Mannschaft erstmals an den Verbandsspielen in der C-Klasse teil. Gegen den FC Konstanz, VfR Konstanz, FV Bugensegel, FV Böhringen, FC Stockach und SC Pfullendorf erspielte sie sich die Gaumeisterschaft und rückte in die B-Klasse auf. Der neuen Heuberggruppe des Bodenseegaues zugeteilt, erhielt der FCK Stetten a.k.M., Sigmaringendorf, Messkirch, Stockach-Rißtorf, Markdorf und Pfullendorf zum Gegner. Mit viel Glück konnte sich der Verein in dieser Gruppe behaupten. Das Jahr 1929/30 sah unsere Mannschaft in den Verbandsspielen in guter Form, musste sich aber mit dem 3. Platz zufrieden geben. Auch ein AH-Turnier mit den Vereinen Stockach, Ebingen, Pfullendorf, Sigmaringen, Singen und Krauchenwies wurde schon 1928 abgehalten.

1931 feierte der Verein sein 20 Jähriges Bestehen unter Anteilnahme der ganzen Gemeinde mit Festbankett und Einweihung des zu Ehren der im Kriege 1914-18 gefallenen Mitglieder errichteten Gedenksteines. Im gleichen Jahre wurde unsere erste Mannschaft Meister der B-Klasse und rückte 1932 in die A-Klasse auf, in der sie sich gegen Biberach, Buchau, Saulgau, Herbertingen, Ochsenhausen, Sigmaringen und Sigmaringendorf behaupten konnte. Im September 1933 veranstaltete der FCK eine große Sportkundgebung mit einem AH-Blitzturnier und einem Jugendturnier mit insgesamt 60 Spielen auf vier Sportplätzen.

Durch die Verordnung der damaligen Regierung musste sich 1934 der Turnverein und der Fußball-Club zusammenschließen, der Turnverein wurde als Turnabteilung beim Fußball-Club weitergeführt. 1936 erhielt der Verein einen neuen größeren Sportplatz, der vom Fürsten von Sigmaringen in den Berganlagen neben der Straße nach Sigmaringen dem Verein überlassen wurde. Nach langer zäher Arbeit und Unterstützung der Spieler und Vereinsmitglieder konnte der Sportplatz mit einem großen Festprogramm anlässlich des 25 jährigen Bestehens eingeweiht werden. Helle Begeisterung fand das Jubiläumsspiel der Kreismeister Oberschwabens und des Bodensees, Mengen und Konstanz. In den folgenden Jahren verringerte sich die Zahl der Spieler durch die Einberufung zum Wehr- und Arbeitsdienst, nur ein geringer Spielbetrieb war zu verzeichnen. Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges hörte jede Vereinstätigkeit auf.

Nach dem Zusammenbruch 1945 musste unter schwierigsten Umständen und Beschränkungen der französischen Besatzungsmacht wieder vollständig neu begonnen werden. Am 19.08.1945 spielte unserer Mannschaft gegen Sigmaringendorf zum ersten mal wieder. Mit Genehmigung der Militärregierung konnte am 17.08.1946 eine Hauptversammlung stattfinden. Karl Störk, der schon vor dem Zweiten Weltkrieg die Geschicke des FCK zehn Jahre lang erfolgreich geleitet hatte, wurde zum Vorstand und Alfred Kurz zum Geschäftsführer bestellt.

1946/47 kam die erste Mannschaft in große Form und errang schöne Siege gegen Friedrichshafen, Stockach, Radolfzell, Riedlingen, Messkirch, Ebingen und gegen eine Mannschaft der französischen Besatzung. Diese genehmigte die Aufnahme der Verbandsspiele in der Bezirksklasse Donau-Bussen. Erste Sieger wurde der FCK 1948 bei einem Pokalturnier in Sigmaringen und bei dem Turnier in Sigmaringendorf, das zu Ehren von Willi Grupp zum ersten Male ausgetragen wurde. Im Jahre 1949 wurde der FCK der A-Klasse Donau zugeteilt. Er spielte in diese Klasse mit beachtlichem Erfolg und errang 1950 sogar den zweiten Platz.

1951 feierte der Verein sein 40 jähriges Bestehen, das unter der Schirmherrschaft seine königlichen Hoheit Fürst Friedrich von Hohenzollern stand, der auch aus diesem Anlass zum Ehrenmitglied ernannt wurde. Auch wurden anlässlich dieses Jubiläums die Namen der 20 im zweiten Weltkrieg gefallenen Sportkameraden am Fußballer-Denkmal verewigt. Die damalige Oberligamannschaft FC Singen war zu Gast und spielte gegen eine Auswahlelf des Bezirks Donau.

In der Folgezeit konnte sich die Mannschaft in der A-Klasse behaupten und spielte mit wechselndem Glück und Erfolg. In dieser Zeit wurde auch erstmals ein geregelter Jugendspielbetrieb aufgenommen, den unser eifriges und verdientes Mitglied Werner Sieber leitete, der sich mit viel Geschick der Jugend annahm und zu schönen Erfolgen kam. 1956 musste der FCK in die B-Klasse absteigen, da durch mehrere Spielerabgänge die mannschaftliche Stärke verloren ging. Die Erfolge der Jugendmannschaft ließ den Abstieg in eine spielschwächere Klasse fast verschmerzen. Die A-Jugend der Stuttgarter Kickers und des Sportvereins Prag (Stuttgart) wählte man sich zu Gegnern aus. Auch die A-Jugend des ruhmreichen FC Nürnberg trug hier ein Wettspiel gegen eine Bezirksauswahl aus.

1959 erreichte die erste Mannschaft des FCK die Meisterschaft in der B-Klasse. Nicht lange hielt die Form der Spieler an, denn schon 1961 musste der FCK nach gelungenem Aufstieg in die A-Klasse wieder absteigen. Trotzdem wurde in diesem Jahr das 50 jährige Bestehen in würdiger und festlicher Weise begangen. Mit den Gastvereinen FC Singen, FV Ebingen, Weingarten, Sigmaringen und Messkirch bestritten vier eigene Mannschaften das Turnier. In diesem Jahr wurde auch die Beleuchtungsanlage des Sportplatzes erstellt. 1962 schafft es die erste Mannschaft wieder die B-Meisterschaft unter dem rührigen Trainer Holfter, der leider Krauchenwies bald verließ. Bis 1965 konnte die A-Klasse erhalten werden. 1966 erhielt die erste Mannschaft den Fairnesspreis des WFV, da sie ohne Strafe über die Runden kam.

Im Jubiläumsjahr 1971 spielte die erste Mannschaft und die Reserve in der B-Klasse Sigmaringen und belegte in der Abschlusstabelle den 5. Platz. Eine nicht erwartete Leistungssteigerung in der Saison 1973/74 präsentierte die aktive Mannschaft ihren Anhängern. In der B-Klasse Sigmaringen wurde unter Spielertrainer Helmut Miller die Meisterschaft errungen und somit das lang ersehnte Ziel den Aufstieg in die A-Klasse Donau realisiert. Dieser A-Klasse Donau, die im Jahre 1978 in Bezirksklasse Donau umbenannt wurde, gehörte der FC Krauchenwies auch noch im Jubiläumsjahr 1981 in ununterbrochener Folge mit jeweiligen Mittelplätzen in den Abschlusstabellen an.

Im Frühsommer 1974 wurde der neue Spotplatz bei der Schule in festlichem Rahmen eingeweiht. Der FC Krauchenwies veranstaltete ein Pokalturnier mit den umliegenden Mannschaften und hatte mit der Werbespielpaarung: FV Ravensburg (I. Amateurliga) gegen den SV Sigmaringen (II. Amateurliga) ein Glückslos gezogen, denn beide Mannschaften boten guten offensiv Fußball und das Spiel endete schließlich 5:5 unentschieden.

Im Jahr 1995, nach nun 25 Jahren ununterbrochener Bezirksligazugehörigkeit nahm man dieses zum Anlaß, ein Pokalturnier zu veranstalten um dadurch diesem Jubiläum einen feierlichen Rahmen zu bieten. Und pünktlich zum Jubiläumsjahr gelang der I. Mannschaft unter Trainer Wolfgang Schoppenhauer der erstmalige und damals überraschende Aufstieg in die Landesliga Württemberg Staffel IV. In ihrer ersten Landesligasaison schlug sich die Mannschaft dann als Außenseiter gegen zum Teil übermächtige Gegner äußerst achtbar, musste jedoch am Ende Saison 1996/97 wieder in die Bezirksliga Donau absteigen. Es folgten drei Jahre mit unterschiedlichem Erfolg im gewohnten Bezirksligaumfeld. Ehe in der Saison 1999/2000 FCK-Urgestein Hans-Peter Auer als Trainer das Zepter übernahm und die I. Mannschaft nach 1996 zum zweiten Mal zur Bezirksligameisterschaft und somit nach 1996 erneut zum Landesligaaufstieg führte. Nach leidenschaftlich erkämpftem Klassenerhalt im ersten Jahr sollte in der Saison 2001/02 eine bemerkenswerte Leistungssteigerung des Teams folgen. So stand am Ende einer Serie von 12 ungeschlagenen Spielen in Folge fast sensationell die Tabellenführung und die Herbstmeisterschaft in der Landesliga Staffel IV, wobei man u.a. vor mehr als 600 Zuschauern in Krauchenwies den damaligen Ligakrösus VfB Friedrichshafen mit 2:1 besiegen konnte und so in Verein und Umfeld eine enorme Euphorie auslöste. Am Ende dieser Saison belegte man letztendlich Tabellenplatz 3, wobei sich dabei der VfB Friedrichshafen als Erster den Aufstieg in die Verbandsliga sicherte. Die II. Mannschaft sorgte im Jahr darauf (Saison 2002/03) für Furore. Als Zweiter der Kreisliga B Staffel III trat man in Vilsingen zum Relegationsspiel gegen den FC Laiz an und sah dabei schon wie der sichere Sieger aus. Letztendlich musste man jedoch, nach äußerst fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen ins Elfmeterschießen und danach dem FC Laiz, zum zweifelsohne verdienten Verbleib in der Kreisliga A gratulieren. Nach einem weiteren Jahr im Landesligamittelfeld bekam die I. Mannschaft dann in der Saison 2003/04 Probleme, und so rettete man sich nach großer Aufholjagd lediglich in die Relegation. Dort musste man sich dann, vor der beeindruckenden Kulisse von rund 1500 Zusehern in Bad Saulgau dem SV Weingarten im Elfmeterschießen geschlagen geben und so trat man nach vier Jahren in der Landesliga den diesmal bitteren Gang in die Bezirksliga an.

Einen Tag zuvor jedoch gab es Grund zu feiern. Nach zähem Ringen, etlichen und endlosen gemeinsamen Sitzungen hatten Verein und die Gemeinde Anfang des neuen Jahrtausends endgültig beschlossen, zwischen Ablach und dem Firmengelände Lutz einen Kunstrasenplatz zu bauen. Bedenken im Verein, dieser neue Sportplatz könnte den liebgewonnenen Schulsportplatz mit dem Vereinsheim als Spielstätte Nr. 1 verdrängen konnten allen voran vom damaligen I. Vorsitzenden Günter Hollerieth entkräftet werden, weshalb die Vorstandschaft dann dochfür den Bau des neuen Sportgeländes stimmte. Zu wichtig war der Ruf nach besseren Trainingsbedingungen, für den FCK speziell als Landesligist unabdingbar. Unter der Leitung von Herrn Bürgermeister Spieß und Architekt wie Vereinsmitglied Christoph Kugler stand dann im Juni 2004 die Eröffnungsfeier an. Zu Ehren unseres 1999 verstorbenen Ehrenvorsitzenden Josef Lutz wurde im feierlichen Rahmen, stellvertretend von seiner Frau Linde sowie seiner Tochter und seinen Söhnen, das Gelände „Josef-Lutz-Stadion“ getauft.

Im Jahr darauf scheiterte man als Vizemeister in der Relegation am FV Biberach, um im Jahr darauf am letzten Spieltag mit einem 2:0 gegen den damaligen Tabellenzweiten TSV Allmendingen vor knapp 1000 Zusehern in Krauchenwies die Rückkehr in die Landesliga perfekt zu machen. Doch die Euphorie verflachte schnell und man stieg als Letzter in der Saison 2006/07 postwendend wieder ab. Viele Spieler verließen danach aus verschiedensten Gründen den Verein, die II. Mannschaft musste aufgrund Personalmangels aus der Kreisliga B zurückgezogen werden und in der Reserverunde antreten. In der Bezirksliga wurde der Klassenerhalt zum Ziel gesetzt - doch es sollte anders kommen: Georgios Fotiou, im Herbst 2005 auf Trainer Ernst Nawottnig gefolgt, ordnete die Mannschaft neu und so stand am Ende ein sensationeller zweiter Tabellenplatz zu Buche, welcher abermals zur Relegationsteilnahme berechtigte. Dort besiegte man in Sulmetingen den SV Dettingen/Iller im Elfmeterschießen und sollte eine Runde später auf den TSV Berg treffen, welcher mit viel Geld unbedingt den Landesligaaufstieg realisieren wollte und klarer Favorit war. Nach einer wahren Abwehrschlacht und einem Freistoßtor von Alexander Reutter siegte man am Ende in Aulendorf mit 1:0 - der nicht für möglich gehaltene Wiederaufstieg war damit perfekt und sollte als „Krauchenwieser Sommermärchen“ in die Vereinsgeschichte eingehen.

Von da an gehörte der FC Krauchenwies der Landesliga an, und stemmte sich jedes Jahr bis 2012 erfolgreich gegen den Abstieg. Die II. Mannschaft erholte sich nach einem Jahr in der Reserverunde ebenfalls wieder schnell und spielte fortan in der Kreisliga B eine gewichtige Rolle.

Geführt wurde der Verein, nachdem Stefan Häußler 2009 nach sechs Jahren erfolgreicher Vorstandsschaft sein Amt abgab, für zwei Jahre von Arno Holzbaur, welcher sich, gemeinsam mit seinen Stellvertretern Günter Hollerieth und Marcel Gauggel, sehr für die Organisation und Finanzierung der Jubiläumsfeierlichkeiten verdient gemacht hatte. Im Rahmen des Traditionsspiels gegen den VfB Stuttgart übergab Holzbaur, der beruflich zu sehr in Konstanz gebunden war, nach Ablauf seiner zweijährigen Amtsperiode an Ralf Epple, der mit Marcel Gauggel und Michael Winkler an der Seite den Verein nun ins zweite Jahrhundert führte.

Gefeiert wurde das stolze Jubiläum neben dem Traditionsspiel mit vielen anderen Veranstaltungen im Juli 2011. Einen gebührenden Schlusspunkt setzte man mit einem gelungenen Festbankett im November 2011 im Mobilum in Krauchenwies, zu welchem rund 250 geladene Gäste sowie etliche Prominenz aus Sport und Politik anwesend waren. Im Rahmen des Festbanketts wurden Helmut Miller und Peter Dunse zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Konnte im Jubiläumsjahr der Klassenerhalt mit einen 2:0-Relegationsspielsieg über den FC Winterlingen in Mengen noch gesichert werden, stieg man im Jahr 2012 nach vier Jahren zum insgesamt vierten Mal wieder aus der Landesliga ab, obwohl man mit einer sehr verjüngten Mannschaft unter dem Spielertrainergespann Alexander Reutter/Andreas Reisser teilweise starke Leistungen zeigte. Die A-Jugend, welche just im Jubiläumsjahr die Rückkehr in die Bezirksliga geschafft hatte, konnte die Klasse hingegen halten. Höhepunkt der Saison 2011/12 war allerdings unumstritten der erstmalige Aufstieg der II. Mannschaft in die Kreisliga A. Als Tabellenzweiter die Meisterschaft zwar verspielt, kämpfte sich die Mannschaft von Trainer Michael Grom mit viel Moral durch die Relegation, wo man zunächst in Rosna den SV Herbertingen im Elfmeterschießen sowie eine Woche später im Entscheidungsspiel zu Bingen die SG Frohnstetten/Storzingen mit 3:1 besiegte.

Das Kreisliga-A-Intermezzo für unsere II. Mannschaft dauerte im Prinzip nur ein Jahr. Nach einer Vorrunde, gezeichnet von vielen personellen Problemen öffnete die Saison 2012/13 einigen im Verein die Augen in Puncto langfristige Ausrichtung des Vereins. Es wurde ein demographischer Ausblick vollzogen mit dem Ergebnis, mit den Partnervereinen SV Hausen a.A. und SC Göggingen Gespräche über eine Spielgemeinschaft auch im aktiven Bereich zu führen. Da sich alle drei Vereine mit dem gleichen Problemen konfrontiert sahen, mündeten die Gespräche im Frühjahr in die Gründung der SG SV Hausen/FC Krauchenwies II, welche aufgrund des Klassenerhalts des SV Hausen a.A. auch in der Saison 2013/14 in der Kreisliga A antreten durfte. Aufgrund von Statutenbürokratie zwischen dem Württembergischen und dem Südbadischen Fussballverband blieb der SC Göggingen bei der SG-Gründung zunächst, auch aus eigenem Wunsch, aussen vor.

Grund für die personellen Engpässe in der II. Mannschaft war allen voran das immense Verletzungspech in der I. Mannschaft, die dadurch eine kräftezehrende Bezirksligasaison absolvieren musste. Aufgrund gut geleisteter Arbeit blieb der Abstiegskampf jedoch erspart, weshalb das Duo Reutter/Reisser zur Saison 2013/14 an das Trainertrio Michael Grom, Andreas Fiolka und Daniel Dettenmaier eine Bezirksligamannschaft übergeben konnte. Es folgten zwei solide Spielrunden, an deren Ende jeweils ein sechster Tabellenplatz verbucht werden konnte. Sportlicher Höhepunkt war dann der Gewinn des Bezirkspokals im Juni 2015, als man im Finale in Hundersingen die SG Ertingen/Binzwangen deutlich mit 5:0 besiegen konnte. Die neu gegründete Spielgemeinschaft mit dem SV Hausen konnte sich unter Trainer Oliver Scherzinger in ihrem ersten Jahr in der Kreisliga A behaupten, ebenso wie im Jahr darauf in der Saison 2014/15, in welcher Rückkehrer Alexander Reutter als Spielertrainer die Leitung inne hatte. 

Seit dem Jahr 2012 führten Ralf Epple (I. Vorsitzender) und Marcel Gauggel (II. Vorsitzender) den Verein. Michael Winkler, zunächst als III. Vorstand aktiv, wurde Anfang 2015 nach dessen Ausscheiden durch Thomas Schweikart ersetzt. Im Jugendbereich wurde Holger Holzbock als Gesamtjugendleiter der Gemeindevereine installiert. In dieser Zeit wurden viele infrastrukturelle Vorhaben angegangen. Es wurden unter der handwerklichen Leitung von Mathias Geiselhart ein Unterstand auf dem Schulsportgelände gebaut sowie die Theke im Vereinsheim erneuert. Gemeinsam mit der Gemeinde wurden die Sanierung des Kunstrasenplatzes sowie der Neubau eines zusätzlichen Naturrasenplatzes auf dem Gelände des Josef-Lutz-Stadions realisiert. Der Sportplatz an der Sigmaringer Straße wurde im Gegenzug in Eigenleistung rückgebaut und wieder der Natur überlassen. Die dortige Flutlichtanlage wurde kostenfrei dem SC Göggingen übertragen. Auch beteiligten sich etliche Vereinsmitglieder im Jahr 2014 am Bau der neuen Sporthalle.

Im sportlichen Bereich übernahm zur Saison 2015/16 Alexander Failer aus Fridingen das Traineramt der I. Mannschaft. Alexander Reutter und Florian Köhler betreuten gemeinsam als Spielertrainer die SG-Mannschaft in Hausen. Es sollte eine turbulente Saison mit vielen Verletzungen und Rückschlägen werden, in welcher im April Georgios Fotiou den glücklosen Alexander Failer als Trainer ablöste und in der man, erst am letzten Spieltag, den Klassenerhalt in der Bezirksliga sichern konnte. Das neuerliche Erreichen des Pokalfinales sollte den positiven Höhepunkt dieser Saison bilden, wenngleich man nach starker Leistung gegen dem favorisierten FV Altheim in Bolstern vor rund 800 Zuschauer mit 1:3 knapp unterlag. Auch die SG sicherte kurz vor Saisonende den Ligaverbleib.

Trauer löste im April 2016 der Tod von Werner Sieber aus, der im Alter von 80 Jahren im Krauchenwieser Seniorenzentrum verstorben war. Man trauerte um einen körperlich kleingewachsenen, im Herzen allerdings ganz großen FCK'ler. Von klein auf gehörte Werners Herz dem Fussball in Krauchenwies. Aus gesundheitlichen Gründen nie selbst aktiv, fand er früh seinen Platz neben dem Spielfeld. Er betreute und trainierte mehrere Male die aktive Mannschaft und war schlichtweg Begründer der organisierten Jugendarbeit im Verein. Unwiederbringlich auch seine Verdienste um die Archivierung der Vereinshistorie, hätte es ohne ihn doch sicherlich keine manifestierte 100-Jahr-Chronik gegeben. Leider konnte er aufgrund seiner Gesundheit die letzten Lebensjahre nicht mehr aktiv am Vereinsleben teilnehmen. Jedoch allen die ihn kannten, seinen langjährigen Weggefährten und auch den jüngeren im Verein, bleibt Werner als vorbildlicher Mensch, treuer Kamerad und ewiger FCK'ler in schöner Erinnerung.

Zum Jahreswechsel 2015/16 wurden im Jugendbereich wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Aus mehreren Gründen entschied man sich, die über mehrere Jahre hinweg durchaus erfolgreiche Kooperation mit dem FC Laiz schrittweise zu beenden und mit dem TSV Sigmaringendorf sich einen neuen Partner zur suchen.

In seiner zweiten Amtsperiode führte Trainer Georgios Fortiou in den kommenden beiden Spielzeiten die I. Mannschaft auf Platz 6 in der Saison 2016/17 und zum späten Klassenerhalt am vorletzten Spieltag in der Saison 2017/18. Die II. Mannschaft wurde in dieser Zeit betreut von Florian Köhler als Spielertrainer. Gelang im ersten Jahr noch der direkte Klassenerhalt in der Kreisliga A, so musste man sich im Juni 2018 in Hohentengen der Abstiegsrelegation gegen den FC Ostrach II stellen. Leider legte Florian Köhler kurz vorher sein Amt nieder, sodass für das Entscheidungsspiel Co-Spieltrainer der I. Mannschaft Felix Liehner die Verantwortung übernahm. Durch einen emotionalen Kraftakt gewann man das Spiel durch ein spätes Kopfballtor von A-Junior Tim Kremer gar mit 1:0.

Nach sechs Jahren als I. Vorsitzender übergab Ralf Epple ebenfalls im Juni 2017 den Vorstandsposten an Marcel Gauggel, der fortan mit Andreas Ostermauer (II. Vorstand) und  Thomas Schweikart (III. Vorstand) das Führungstrio des Vereins bildete. Erste große Amtshandlung war zur Saison 2017/18 der Übertritt der Fussballabteilung des SV Hausen a.A. in den FC Krauchenwies, wonach der neue Vereinsname in FC Krauchenwies/Hausen angepasst wurde. Die Neuausrichtung wurde von allen Beteiligten gut vorbereitet und erfolgte im Rahmen der Jahreshauptversammlung einstimmig.

Die erste Saison unter angepasster Flagge verlief alles andere als reibungslos. Trainer Andreas Gronbach aus Mengen, der nach einem Jahr als A-Jugendtrainer auf den Trainerposten der I. Mannschaft aufrückte, schaffte es nicht eine Einheit zu formen und so verlief die Vorrunde der Saison 2018/19 wenig zufriedenstellend, sodass nach allseitigem Einvernehmen in der Winterpause das Gögginger Ur-Gestein Peter Beck übernahm, der in de Vorrunde noch die II. Mannschaft gecoacht hatte. Für ihn folgte interimsweise Thomas Schweikart. Nach gutem Start in die Rückrunde sorgte eine Negativserie von acht Niederlagen am Stück dafür, dass man sich nur mit sehr viel Mühe in die Relegation retten konnte, unter anderem durch einen Heimsieg gegen den späteren Meister FV Bad Schussenried. Und auch im Relegationsspiel in Ertingen gegen den SV Ringingen hing der Klassenerhalt mehr als am seidenen Faden, drehte man doch erst in der Schlußphase einen 1:2-Rückstand noch zum 3:2-Sieg. Ausgerechnet Youngster Patrick Häberle, erst wenige Wochen zuvor noch mit dem Fair-Play-Preis des WFV ausgezeichnet, erzielte mit seinem einzigen Saisontor den entscheidenden Treffer. Da die II. Mannschaft am selben Wochenende hätte ihr Abstiegsrelegationsspiel absolvieren müssen, wurde seitens des Vereins darauf verzichtet und somit der freiwillige Abstieg in die Kreisliga B in Kauf genommen. Eine teils kritisierte, im Nachhinein aber richtige Entscheidung.

Leider verlief der Saisonstart in die kommende Saison enttäuschend, auch im Hinblick dessen da der Kader in der Sommerpause quantitativ und qualitativ verstärkt werden konnte. Nach nur sechs Spielen übergab Peter Beck daher das Zepter interimsweise wieder an Thomas Schweikart, trotz alledem die Mannschaft auf dem drittletzten Platz, einem Abstiegsplatz, überwintern musste. Im sportlichen Misserfolg nahm sich der Verein jedoch ausreichend Zeit für die Trainersuche und konnte nach mehreren Wochen Verhandlungen Jörg Schreyeck für diesen Posten gewinnen. Er absolvierte für die TSG Balingen und den SC Pfullendorf mehr als 300 Regional- und Oberligaspiele und übernahm in der Winterpause als Spielertrainer.

Das erste Rückrundenspiel verlief durch einen 3:0-Heimsieg gegen die Spfr. Hundersingen auch erfolgreich. Unvergessen die damalige Siegesfeier im Vereinsheim danach gemeinsam mit unseren Gästen vom SV Höslwang aus Bayern, welche an diesem Wochenende ein Trainingslager in Krauchenwies absolvierten. Durch die behördliche nahegelegte Absage des Weltbierfestes an diesem Tag, welches der FC einige Jahre zuvor vom Kulturzirkel Hausen a.A. übernommen hatte, schon präsent aber an diesem Abend doch noch weit weg versetzte der Ausbruch Corona-Pandemie nur wenige Tage danach unser Land und weite Teile der ganzen Welt in Stillstand.

Die Saison 2019/20 wurde ohne Wertung abgebrochen. Die darauf folgende Runde wurde durch Wiederaufnahme des Spielbetriebs im Sommer zwar begonnen aber bereits im Herbst erneut beendet, diesmal jedoch mit Wertung hinsichtlich des Aufstiegs. So verpasste unsere II. Mannschaft unter Trainer Giovanni Figarini als Tabellenführer die Rückkehr in die Kreisliga A nur knapp, da eine Quotenregelung aufgrund der unterschiedlichen Anzahl von absolvieren Spielen den SV Hoßkirch bevorzugte. Die Saison 2021/22 wurde dann regulär absolviert, anfänglich unter strengen Auflagen wie Hygienekonzepten und Impfkontrollen.

Eine enorm schwierige Zeit nicht nur für den Amateurfussball sondern für das ganze Land. Politische Entscheidungen in der zweiten Hälfte der Pandemie führten zur noch nie da gewesenen Spaltung der Gesellschaft, regierte doch der Staat bis in die intimste Privatsphäre der Menschen hinein. Ein sachlicher Diskurs über verschiedene Ansichten war kaum mehr möglich. Umso wichtiger in dieser Zeit dass der Verein seine DNA in Bezug auf Zusammenhalt und Kameradschaft bewahrte und so vielen Leuten in dieser so dunklen Phase der Geschichte halt gab.

Kein Spielbetrieb, keine sozialen Veranstaltungen. Die Regulierungen im ersten Corona-Frühling sorgen für große Langeweile. Ihn der Vereinsführung kam die Frage auf, wie aus dem Stillstand eine Tugend gemacht werden könne. Die dringend notwendige Sanierung der Tribüne am Schulsportplatz aus den frühen 1970er-Jahren schien bis dato eine Baustelle, an welche sich weder Gemeinde als Eigentümer, noch Verein als Nutzer bis dato ernsthaft herangetraut hatten. Doch da nun durch die Pandemie und dem damit verbundenen Erliegen sämtlicher Aktivitäten Ressourcen im Sinne von Schaffenskraft motivierter Menschen zur Verfügung stand, war das Großprojekt geboren: Die Tribüne sollte neu gebaut werden, in selber Länge über die gesamten knapp 85 Meter des alten Bauwerks.

Die Gemeinde finanziert das Material, der Verein stellt die Arbeitskraft so die Vereinbarung. Entsprechend wurde seitens des Clubs ein Konzept vorgeschlagen, in welchem der Verein das größtmögliche Eigenleistungspotenzial einbringen konnte. Die Materialkosten wurden gleichzeitig auf 25.000 € geschätzt und gedeckelt. Unabdingbar waren Andreas „Done“  und Nico List bereit, als Fachmänner im Aussenanlagenbau die Baustelle planerisch und mit Gerätschaften zu begleiten.

Nach Abflauen der ersten Pandemie-Welle und zarten Lockerungen der Kontaktbeschränkungen fiel Mitte Mai 2020 der Startschuss. Kleinere Rückbauarbeiten waren rasch erledigt, sodass die erste Reihe der Gabionenkörbe gebaut werden konnte. Das Ergebnis der maschinellen Befüllung dieser direkt runter vom LKW fiel jedoch zunächst extrem ernüchternd aus: Krumm und schief standen sie da! So schief, dass die weiteren Arbeiten zunächst gestoppt wurden. Ernsthafte Zweifel am Konzept kamen auf: Wie die Gabionen „ins Wasser“ schieben? Mit Schnur, einem langen Balken und jede Menge Fingerspitzengefühl am Bagger wurden dann Meter für Meter gedrückt, gezogen und siehe da, die erste Gabionenreihe stand rund vier Wochen nach Baubeginn da wie eine Eins. Die ersten Treppen wurden angelegt und zur Hinterfüllung mit Bruchmaterial, gespendet von der Fa. Röser, war dann richtig Manpower gefragt. Höhepunkt in Sachen Personalaufkommen war dann am 18. Juli 2020, als rund vierzig Arbeiter bei herrlichem Wetter gleichzeitig die Befüllung der zweiten Gabionenreihe, das Binden der Stützenfundamte sowie Grünschnittarbeiten durchführten.

Die Arbeiten sollten bis in den September 2021 noch andauern. Im Zuge unbändiger Motivation wurde im Rahmen des Tribünenbaus auch noch am Vereinsheim eine neue Terrasse und ein erweiterter Thekenbereich angelegt. Als die Arbeiten dann fertiggestellt waren kamen durch alle Beteiligten schließlich über 1.000 Arbeitsstunden zusammen und ein Tribünenneubau, der vermutlich Generationen überdauern wird. Nach Beendigung der noch längere Zeit danach noch vorherrschenden Pandemiebeschränkungen wurde das Einweihungs- und Helferfest dann, im Beisein von Bürgermeister Jochen Spieß allen fleißigen Helfer, im Mai 2022 gefeiert, bei herrlichem Frühsommerwetter.

Sportlich führte Trainer Jörg Schreyeck gemeinsam mit Co-Trainer Thomas Schweikart die I. Mannschaft wieder in solides Fahrwasser. Nach Abbruch der beiden Corona-Spielrunden beendete man die Saisons 2021/22 und 2022/23 in der Bezirksliga Donau jeweils auf Platz 7.

Zwischen diesen beiden Spielzeiten erfolgte der Eintritt der Fussballabteilung SC Göggingen in der FCKH. Wie bereits fünf Jahre zuvor bei der Eingliederung der Fussballabteilung des SV Hausen a.A. gut vorberiet wurde etztlich bezogen auf den Gesamtverein jene Strukturen vollendet welche die gemeinsame Jugendarbeit im Prinzip schon seit Mitte der 1990er-Jahren vorgab. Durch die große Loyalität aller Spieler war es fortan möglich drei aktive Mannschaften zustellen. Die I. Mannschaft spielte in Krauchenwies, die Teams II und III abwechselt je eine halbe Saison in Hausen a.A. und Göggingen. Der Vereinsnamen wurde entsprechend in FC 1911 Krauchenwies/Hausen a.A./Göggingen angepasst.

Im Herbst 2022 wurde der im Jahr 2004 erbaute Kunstrasenplatz auf dem Josef-Lutz-Sportgelände saniert. Die Kosten von rund 250.000 € für eine neue Elastikschicht und einen neuen Oberbelag wurde von der Gemeinde getragen. Dafür gebührte ihr seitens des Vereins großer Dank!

Bilder aus über 100 Jahren Vereinsgeschichte...


Zimmererplatz

Spiel in Sigmaringendorf

Mannschaften aus der Gründerzeit

Mannschaften aus der Gründerzeit

Mannschaften aus der Gründerzeit

Mannschaften aus der Gründerzeit

Werbeanzeige

Karl Knisel

Bilder aus dem Zwischenkriegsjahren

Bilder aus dem Zwischenkriegsjahren

Bilder aus dem Zwischenkriegsjahren

Bilder aus dem Zwischenkriegsjahren

Bilder aus dem Zwischenkriegsjahren

Bilder aus dem Zwischenkriegsjahren

Bilder aus dem Zwischenkriegsjahren

Bilder aus dem Zwischenkriegsjahren

Bilder aus dem Zwischenkriegsjahren

Bilder aus dem Zwischenkriegsjahren

Bilder aus dem Zwischenkriegsjahren

Bilder aus dem Zwischenkriegsjahren

Bilder aus dem Zwischenkriegsjahren

Jubiläumsfeier zum 20-jährigen Bestehen

Jubiläumsfeier zum 20-jährigen Bestehen

Jubiläumsfeier zum 20-jährigen Bestehen

Kassenbuch 1928

Kassenbuch 1928

I. Mannschaft 1933

Jubiläumsspiel 1933

Ortsmitte 1935

Einweihung Gefallenendenkmal

I. Mannschaft bei Einlagespiel in Singen

50-jähriges Bestehen

50-jähriges Bestehen

Bilder aus den 1960er-Jahren

Bilder aus den 1960er-Jahren

Bilder aus den 1960er-Jahren

Bilder aus den 1960er-Jahren

Heinz Schöllhammer

Josef Lutz

AH-Ausflug in den 70ern

AH-Ausflug in den 70ern

A-Jugend-Bezirksmeister 1984

Sportplatzeinweihung 1974

Sportplatzeinweihung 1974

Sportplatzeinweihung 1974

I. Mannschaft in den 70ern

Helmut Miller

Hermann Pfleghaar

Erich Kremer

Karl Störk

Spielführer Heinz Wetzel

Jubiläumsjahr 1981

Jubiläumsjahr 1981

Eugen Weißhaupt

Bilder aus den 1980er-Jahren

Bilder aus den 1980er-Jahren

Bilder aus den 1980er-Jahren

Bilder aus den 1980er-Jahren

Vereinsheimneubau 1995

Vereinsheimneubau 1995


Vereinsheimneubau 1995


Josef Lutz

Josef Lutz

Josef Lutz

Josef Lutz

Josef Lutz

Josef Lutz

Meistermannschaft 2000

Thomas Gans

Einweihung Josef-Lutz-Stadion 2004

Einweihung Josef-Lutz-Stadion 2004

Einweihung Josef-Lutz-Stadion 2004

FCK goes online!

FCK goes online!

FCK goes online!

I. Mannschaft 2004

II. Mannschaft 2004

Karl Matheis

Jürgen Lieb und Stefan Häußler

Otto Frick

Stadionheftgalerie

Stadionheftgalerie

Stadionheftgalerie

Stadionheftgalerie

Stadionheftgalerie

Stadionheftgalerie

Stadionheftgalerie

Stadionheftgalerie

Stadionheftgalerie

Stadionheftgalerie

Stadionheftgalerie

Stadionheftgalerie

Stadionheftgalerie

Stadionheftgalerie

Boxkampf

Boxkampf

Fritz Dillinger

Meistermannschaft 2006

Sommermärchen 2008

Georgios Fotiou

Die Spatzen kommen!

Die Spatzen kommen!

Bilder aus dem Jubiläumsjahr 2011